Am vergangenen Freitag (29.11.) wurde im Naturmuseum Königsbrunn, Partner unserer Augsburger Naturschutz- und Lechallianz, ein neuer Projektraum eröffnet. Seine Gestaltung widmet sich dem Thema „Wie funktioniert die Natur in unserem Lebensraum Lechtal“. Der Leiter des Naturmuseums Günther Groß und der Königsbrunner Bürgermeister Franz Feigl hielten Ansprachen, zudem gab es eine musikalische Begleitung.
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Die Augsburger Allgemeine Zeitung publizierte im Vorfeld einen großen Artikel. Unter der Headline „Erleben, wie Natur funktioniert“ wird wie folgt berichtet (Ausgabe Nr. 276, S. 40):
„Mit wachen Augen blickt der Fuchs in Richtung der Bildschirme. Wie das Reh, der Frischling und die Vögel neben ihm, ist er ein echtes Tierpräparat. Im Naturmuseum in Königsbrunn verdeutlicht er, dass sich hier nicht nur nachlesen lässt, wie die Natur im Landkreis Augsburg und der Region funktioniert. Es lässt sich erleben, anschauen, nachhören, interaktiv herausfinden. Am Freitag wird das Projekt „Wie funktioniert die Natur in unserem Lebensraum Lech?“, für das es von der EU rund 65.000 Euro Leader-Förderung gibt, offiziell vorgestellt. Die Leader-Förderung soll der Entwicklung ländlicher Regionen dienen. Mit ihr konnte das Naturmuseum um Vorsitzenden Günther Groß etwa Touch-Screen-Monitore anschaffen – und ein kleines Stück Wald mitten in die Ausstellung holen. Es geht um den Stoffkreislauf in der Natur, erklärt Groß. Der ist der zentrale von drei Teilen des Projektes. Auf den paar Quadratmetern Wald im Museum befinden sich neben Tierpräparaten nachgebildete Bäume mit echten Ästen sowie echte und nachgebildete Pilze.“
Den gesamten Beitrag online lesen unter: https://www.augsburger-allgemeine.de/schwabmuenchen/koenigsbrunn-in-koenigsbrunn-laesst-sich-erleben-wie-natur-funktioniert-103658945
Bilder: Impressionen der Eröffnung des neuen Projektraums im Naturmuseum Königsbrunn nebst neuer Wanderausstellung „Ökosystem Wildfluss Lech“